Matte muss sich den Übungen anpassen
- Da beim Pilates alle Übungen sehr präzise und fließend ausgeführt werden, muss eine Pilates-Matte bestimmten Anforderungen entsprechen.
- Sie darf weder zu weich noch zu hart sein, sodass sie sowohl Bewegungen gut abdämpft als auch Liegekomfort gewährleistet.
- Ist die Matte zu dünn, kann sich das bei den Pilates-Übungen negativ auf die Gelenke und die Hand- und Fußknochen auswirken. Eine weiche Pilates-Matte dagegen verteilt bei Bodenübungen den Druck gleichmäßig.
- Wenn die Matte jedoch zu weich ist, bietet sie nicht mehr genügend Stabilität, um die Bewegungen gleichmäßig auszuführen.
- In der Regel sind Matten, die Sie für Pilates und Yoga verwenden können, mindestens 0,4 bis 1,5 Zentimeter dick.
- Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Wahl einer Pilates-Matte ist ihre Rutschfestigkeit. Die meisten Matten, die angeboten werden, haben deshalb eine Noppenstruktur und sind auf beiden Seiten rutschfest.
Pilates-Übungen für die Arme können Sie mit wenig Vorbereitung auch allein zu Hause …
Pilates im Freien und ohne Weichmacher
- Vorteilhaft ist es auch, wenn die Matte für drinnen und draußen geeignet ist. So können Sie Ihre Pilates-Übungen auch im Freien machen.
- Voraussetzung dafür ist jedoch, dass die Matte einfach zu reinigen und desinfizieren ist. Achten Sie deshalb darauf, dass sie waschmaschinenfest ist.
- Dass die Pilates-Matte transportabel ist, hat ebenso einen großen Vorteil, wenn Sie die Matte an mehreren Orten nutzen wollen. Transportabel meint hierbei, dass sich die Matte problemlos zusammenrollen und transportieren lässt.
- Ein weiteres Plus haben Pilates-Matten, die weder Weichmacher noch Latex halten und somit Ihrer Gesundheit nicht schaden.
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