Bergkristalle bestehen aus Siliziumoxid und Sauerstoff. Es handelt sich dabei um durchsichtige Mineralien, die vorwiegend in der Alpenregion, in Brasilien und in Arkansas vorkommen. Schon immer wurde diesen eine hohe Bedeutung für das körperliche Wohlbefinden zugesprochen. Die antiken Römer sahen den Bergkristall als Sitz der Götter an, der Liebenden mehr Weisheit, Mut und Treue verleiht, Indianer legten ihren Neugeborenen einen solchen Stein zum Schutz in die Wiege und Buddhisten tragen ihn während der Meditation, da er angeblich Meditierende dabei unterstützt, die vollkommene Erleuchtung zu erfahren.
Bedeutung in der Edelstein-Heilkunde
- Bergkristalle können entweder als Schmuck am Körper getragen oder aber in bestimmten Räumen, wie beispielsweise dem Schlafzimmer, aufgestellt werden.
- Sie verhelfen den Personen in ihrem Umkreis oder den Trägern solcher Steine zu klareren Gedanken, mehr Aufmerksamkeit und Sensibilität sowie einer allgemeinen Reinigung von schlechten Energien und Gedanken.
- Der Bergkristall wirkt insgesamt ausgleichend und vermag es, Blockaden zu lösen und zu mehr Klarsicht und Harmonie zu verhelfen.
- Er vitalisiert blockierte Körperregionen und führt überschüssige Energie ab.
- Auch auf Organe und das Blut soll der Bergkristall reinigend und beruhigend wirken.
- Es empfiehlt sich, andere Edelsteine mit Bergkristallen zu kombinieren, da diese die Wirkung anderer Steine verstärken.
Der Lapislazuli verzaubert durch sein attraktives, durchdringendes, blaues Schimmern, …
Pflege der Bergkristalle
- Eine hohe Bedeutung kommt auch der Pflege der Heilsteine zu. Sie sollten regelmäßig unter fließendem Wasser gereinigt und ab und zu an die Sonne oder in die Natur gelegt werden, damit sie sich wieder energetisch aufladen können.
- Die Aufbewahrung des Bergkristalls in einer Schale mit Hämatit-Trommelsteinen fördert die Reinigung und Entladung des Steins von negativen Energien, die er zum Beispiel beim Tragen aufgenommen hat.
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